Mutter der Braut

Mutter und Vater der Braut

Es wird immer der Vater der Braut bei der Hochzeit hervorgehoben. Darum möchte ich mein ganzes Augenmerk einmal auf die Mutter der Braut richten. Denn der Brautkleidkauf wird in der Regel nie ohne die Frau Mama erledigt. Sie ist es, die dem zukünftigen Bräutigam vor Jahren wohl am strengsten unter die Lupe genommen hat. Denn ihre Prinzessin hat es schließlich nicht verdient, auf einen „Frosch“ reinzufallen.

Der zukünftige Mann und Freund ein Frosch?

Mutter und Tochter verbindet so viel

Zum einem ist es die Kindheit, die sie für immer zusammenschweißt und auf die sie heute noch aufbauen. Zum anderen ist es die Gegenwart, die sie vereinnahmt und dennoch immer füreinander da sein lässt. Denn eine Mutter-Tochter-Beziehung ist wohl das stärkste Band auf Erden.

Mama ist die helfende Hand am Hochzeitstag

Und es ist auch ihr großer Tag, wenn ihre Tochter als wundervolle Braut zum Traualtar schreitet. Ihr kleines Mädchen, wie wunderschön sie nur geworden ist. Sie genießt es, die Hochzeitsvorbereitungen gemeinsam mit ihrem Kind erledigen zu können. Sei es, der Blumenschmuck für die Kirche oder welche Gastgeschenke gewählt werden. Eine Mutter hat immer die passende Antwort.

Das Brautkleid und die Accessoires auswählen

Der Look der Brautmutter

Die Mutter der Braut darf ruhig Farbe bekennen und muss sich nicht in ein dunkles Blau hüllen. Helle Töne, insbesondere Pastelltöne schmeicheln dem Teint reiferer Frauen. Ihr Rock muss nicht knapp unter dem Knie sein Ende finden, warum trägt die Brautmutter nicht ein elegantes langes Kleid mit einem smarten Bolero? Am Outfit sollte sie gleich erkennbar sein und wunderschön soll sie sich fühlen, am Tag, an dem „ihre Kleine“ heiratet.

Festlicher Bolero für das Abendkleid

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